Wortmüllhalde |
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Freitag, 23. September 2016
Traumtänzer
konsument, 17:49h
Schönes Engelein
Du hast einen Freund - Oder? Immer das Selbe ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 22. September 2016
postfaktische Zeiten
konsument, 13:09h
Stimmung.
Wir machen Stimmung im Land! Im Takt der Hymne gehen Hand und Fuß. Menschen die schon länger Kompromisse erklären, werden ohne große Mühe, verklärt. Richtig und Falsch benötigen keinen Zusammenhang mehr. Denn: Erklären braucht Zeit, Aufmerksamkeit und die Grundeinstellung, verstehen zu wollen, was erklärt wird und danach zu überdenken, wie sehr man dem Zustimmen kann - oder eben nicht. Parolen sind keine Antwort auf gefühlte Ohnmacht. Sie füllen manche vielleicht mt Aufgaben, geben diesen aber keinerlei Sinn. Was kann einer allein erreichen? Nichts. - Richtig. Aber mit dieser Erkenntnis sollte man sich der Aufgabe annehmen, Gleichgesinnte zu suchen. Findet man keinen, so kann es nicht schaden, vom geistigen Spiegel den Staub zu entfernen. So hat man die Chance etwas zu bewirken. Noch keiner hat gefragt: Was können viele zusammen schaffen? Nur eines bleibt wichtig: Nachdenken ist richtig. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 16. September 2016
Wer sucht, der findet
konsument, 19:09h
Wer ist nicht schon über eine Umfrage gestolpert, in der gefragt wurde, ob man bei verschiedenen Namen gewisse Vorurteile hat bzw. wie man Personen mit bestimmten Namen einschätzt, ohne diese zu kennen. Die Kevins, Chantalles und Mandys aber auch Adolfs, Hermanns und Sissis wissen, was gemeint ist.
Und ja, wenn ich gewisse Namen höre, dann denke ich zuerst an Menschen, die mir bis dahin begegnen sind und setze als Maßstab deren Verhalten, an die mir noch unbekannte Person, an. Oder ich tapse mit dem unsicheren Wissen der Vorurteile in ein Gespräch mit der Person, des mir bis dahin nicht persönlich bekannten Namens. Nun habe ich aber die Tage die Beobachtung gemacht, wie eine Mutter und Großmutter mit zwei Kindern, mit klar vorurteilsbelegten Namen, umgegangen sind. Dadurch ist in mir die Frage aufgestiegen, ob denn nicht besser die Namen der Kinder im Zusammenhang mit dem Verhalten der namensgebenden Erziehungsberechtigten untersucht werden sollten? Denn ein Kind sucht sich seinen Namen nicht aus, sondern bekommt diesen. Es ist zwar möglich seinen Namen ändern zu lassen, jedoch müsste ich erst nach einer Statistik Ausschau halten, um die vermutlich geringe Anzahl pro Jahr sagen zu können. Desweiteren hat die Prägung der Kinder durch ihre Erziehungsberechtigten, besonders in den jungen und jüngsten Jahren, aus meiner Sicht einen hohen Einfluss. An dieser Stelle möchte ich mich ganz, ganz weit weg von der Kanzel der Moralapostel stellen. Ich möchte lediglich auf einen möglichen Zusammenhang aufmerksam machen, der ein schönes Beispiel für Ursache und Wirkung sein könnte. Sowie eine Änderung der Betrachtungsweise von: Wie empfinden sie Menschen mit bestimmten Namen? bzw. Wie verhalten sich Menschen mit bestimmten Namen? auf: Wie hoch ist der Einfluss der Namen und der der Namensgebenden auf die Entwicklung und Wahrnehmung von Menschen? bewirken könnte. Denn: Problemlösung heißt Fragestellungen zu verschieben. Jedoch sollte man beim ganzen Schieben auch daran denken, mindestens eine Lösung zu finden. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2023.11.02, 16:21 status
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